Aktuell

Am Montagabend haben Vertreterinnen und Vertreter verschiedener religiöser Traditionen im Grossmünster in Zürich für den Frieden gebetet. In vielen Sprachen wurde ein Wunsch formuliert. Der Wunsch nach Frieden für alle. © kath.ch von Eva Meienberg / Pfarrer Christoph Sigrist hat am 28. Februar zum «Gebet der Religionen um den Frieden» ins Grossmünster eingeladen.

Montag, 28. Februar, 18.00 Uhr treffen sich Menschen vieler Religionen zum gemeinsamen Friedensgebet im Grossmünster, Zürich.

SRF überträgt den Gottesdienst am Sonntag, 27. Februar 2022 aus der Griechisch-Orthdoxoen Kirche Agios Dimitrios.

Stefanos Athanasiou (40) ist griechisch-orthodoxer Priester und war heute alleine an der Limmat, um sie zu segnen. Über das grosse Wasserfest in Corona-Zeiten. © Katholisches Medienzentrum, 6.1.2022 von Raphael Rauch

Ein Teil der orthodoxen Christen feiert Weihnachten im Januar. © Keystone/dpa/Friso Gentsch Während für die meisten die Festtage bereits um sind, stehen sie bei einem Teil der orthodoxen Christen erst an. Grund dafür sind die unterschiedlichen Kalender. Quelle: ArgoviaToday von Leonie Projer am 6.1.2022

Am Sonntag, 12. Dezember 2021, unternahm die russisch-orthodoxe Auferstehungskirche die letzte Pilgerfahrt ihres Jubiläumsjahres. Diese führte sie in die «Perle des Juras» nach Saint-Ursanne, wo sie das Grab, die Reliquien und die Wirkstätte des Kolumbanschülers Ursicinus verehren konnten.

Am Sonntag, den 28. November, dem ersten Tage des Weihnachtsfastens im alten Stil und dem ersten Adventssonntag unserer westlichen Geschwister, unternahm die russisch-orthodoxe Auferstehungskirche ihre siebte Jubiläumspilgerfahrt in die Kathedrale von Sankt Gallen.

Am Sonntag, 14. November 2021 begrüsste der Verband Orthodoxer Kirchen im Kanton Zürich die Delegierten seiner Mitgliederkirchen zur 7. Jahresversammlung.

Am Sonntag, 24. Oktober 2021, führte die russisch-orthodoxe Auferstehungskirche ihre sechste Jubiläumspilgerfahrt durch. Sie führte in den Kanton Solothurn, wo ein Teil der Pilgergruppe bei strahlendem Herbstwetter die Verenaschlucht hochspazierten.

Pater Isodoroc, koptischer Mönch in Zurzach / © Ueli Abt Einmal jährlich im Herbst begeht die koptische Gemeinde in der Schweiz den Verena-Tag. Die Heilige liegt in Zurzach begraben – doch welchen Bezug haben ägyptische Christen zu ihr? Und wie läuft eigentlich ein koptischer Gottesdienst ab? Und sind Reliquien echt?

«Freue Dich Stadt Zürich! In dir sind aufgestrahlt die Gottesstreiter Felix, Regula und Exuperantius.» singt die Kirche in der Vesper der Stadtheiligen.

Nach einem pandemiebedingten Unterbruch feierten am 10. September, dem Vorabend ihres Festtags nach dem gregorianischen Kalender, die byzantinisch-orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen zusammen mit ökumenischen Gästen endlich wieder das Fest der Zürcher Stadtheiligen Felix, Regula und Exuperantius.

Nach alter Tradition pilgerten am 14. September 2021, dem Festtag der gerechten Verena von Zurzach, gut 35 Gläubige aus der Auferstehungskirche und weiteren Kirchgemeinden zum Grab dieser grossen Schweizer Heiligen.

Am Sonntag, den 22. August 2021 führte die vierte Jubiläumspilgerfahrt der Auferstehungskirche nach Saint-Maurice im Wallis.

Die dritte Jubiläumspilgerfahrt der Auferstehungskirche vom 4. Juli 2021 führte die Pilger nach Chur. Gut 30 Gläubige beteten bei den Reliquien der Churer Märtyrer in der St. Luzikirche.

Als zweite Jubiläumspilgerfahrt zu den Schweizer Heiligen sind gut 50 Gläubige der russisch-orthodoxen Auferstehungskirche am Sonntag aller Heiligen, den 27. Juni, nach Andermatt gefahren.

Pater Isodoros St. Samuel, Koptisch-Orthodoxe Kirche der Heiligen Markus und Mauritius ©  zVg / Artikel kath.ch «Ich habe Onsi Sawiris letztes Jahr kennen gelernt, als er in die Schweiz für eine Operation am Uni-Spital war. Ich habe ihm die Heilige Kommunion gebracht.

Am Sonntag der Samariterin, 30.5.2021, pilgerten 50 Mitglieder der russisch-orthodoxen Auferstehungskirche nach Einsiedeln zu den Reliquien des heiligen Mönchmärtyrers Meinrad. Die Pilger wurden namens der Klostergemeinschaft aufs herzlichste von Wallfahrtspater Philipp Steiner empfangen.

Die Russisch-orthodoxe Auferstehungskirche (gegründet 1936) widmet ihr 85. Jubiläum jenen Schweizer Heiligen, die auch von den Orthodoxen Kirchen verehrt werden. Ziel ist es, diese Heiligen unter allen Gläubigen noch mehr bekannt zu machen.